An ihrer Stelle, lieber Herr Bundespräsidenten, würde ich, junge Ehefrau hin oder her, das Angebot annehmen. Man kann ja mit einem gemeinsamen Abendessen anfangen und dann immer noch sehen wie der Abend ausklingt. Ein unterhaltsames Treffen sollte man nie ausschlagen. Und sie müssten sich noch nicht mal sonderlich verbiegen - die Laufzeitverlängerung können sie aus verfassungsrechtlichen Überlegungen sowieso nicht unterschreiben. Und etwas Abwechslung verabscheuten sie bisher auch nicht.
Sonntag, 14. November 2010
Die Macht, der Sex und der Narzissmus
Respekt, liebe Frau Roche - ihnen war offensichtlich wieder mal nach ein paar Schlagzeilen und etwas öffentlicher Aufmerksamkeit. Sie haben's wieder mal geschafft - und das ohne ihre vertrauten Feuchtgebiete verlassen zu müssen.
An ihrer Stelle, lieber Herr Bundespräsidenten, würde ich, junge Ehefrau hin oder her, das Angebot annehmen. Man kann ja mit einem gemeinsamen Abendessen anfangen und dann immer noch sehen wie der Abend ausklingt. Ein unterhaltsames Treffen sollte man nie ausschlagen. Und sie müssten sich noch nicht mal sonderlich verbiegen - die Laufzeitverlängerung können sie aus verfassungsrechtlichen Überlegungen sowieso nicht unterschreiben. Und etwas Abwechslung verabscheuten sie bisher auch nicht.
An ihrer Stelle, lieber Herr Bundespräsidenten, würde ich, junge Ehefrau hin oder her, das Angebot annehmen. Man kann ja mit einem gemeinsamen Abendessen anfangen und dann immer noch sehen wie der Abend ausklingt. Ein unterhaltsames Treffen sollte man nie ausschlagen. Und sie müssten sich noch nicht mal sonderlich verbiegen - die Laufzeitverlängerung können sie aus verfassungsrechtlichen Überlegungen sowieso nicht unterschreiben. Und etwas Abwechslung verabscheuten sie bisher auch nicht.