Sonntag, 29. Oktober 2017

Lenticularis zum Saisonende

Mit Föhnlinsen (lat. Lenticularis) über der Zugspitze ging die Saison am Starnberger See für mich zuende - see you next Year !

Samstag, 21. Oktober 2017

Nicht nur ein verlorenes Wochenende

Die Redaktion des Münchner Feuilleton möchte seine Leser kennenlernen - nach 6 Jahren des Erscheinens im nicht ganz leeren Blätterwalds dieser Stadt. Haben die bis dahin restlos ins Blaue hinein produziert ? Der Eindruck stellt sich ein - zumindest nach dieser abendlichen Runde im Lost Weekend. Die Location passt IMHO perfekt zum Redaktionsteam !
Vorherrschendes Thema: Monetarisierung der eigenen Arbeit - wie bewege ich Leser dazu für ein "Umsonst Blatt" Geld springen zu lassen. Verständlich, aber Naiv ?

Montag, 9. Oktober 2017

Tesla versus Stern & Co.

Man kann über den ökologischen und ökonomischen Sinn der Elektromobilität sicher streiten. Und der geringe Erfolg in Deutschland liegt sicher nicht NUR an den hiesigen Anbietern, sondern auch an der Behäbigkeit der Kunden. Aber es ist einfach so: Hersteller wie der mit dem Stern versprechen seit mindestens zehn Jahren alltagstaugliche Produkte - in zwei Jahren. Währendessen rollt die Konkurenz über die Strassen und bietet eine offensichtlich funktionierende Ladeinfrastruktur !

Mittwoch, 4. Oktober 2017

Nachbetrachtungen zur Wiesn 2017

Jetzt ist der allgemeine Ausnahmezustand in München, auch Oktoberfest oder Wiesn genannt, schon wieder vorbei. Was mir so aufgefallen ist:

Es waren mehr Besucher da als letztes Jahr - aber weniger als in den Jahren zuvor. Also ganz angenehm. Nur die Italiener fehlen, Das Italienerwochenende ist kein solches mehr. Auch die Oide Wiesn ist inzischen ziemlich durchreserviert. Der Sicherheitszaun um das Festgelände sorgt auch dafür, dass der Kotzhügel nicht mehr ganz so frequentiert ist - das kann man jetzt gut oder schlecht finden. Gekotzt wird immer noch genug (siehe Münchenkotzt). Das schönste am Platzkonzert sind die bunten Luftballons vor der Bavaria. Davon abgesehen ist diese nationalchauvinistische Selbstbeweihräucherung nur schwer zu ertragen. Der Kioskbetreiber ist offensichtlich als Festwirt angekommen. Seine Frau durfte dirigieren. Im passend auf ihren Mann abgestimmter Festtagsgwand. Und im Vergleich mit den anderen Festwirten sind sie wohltuend weniger bierdimpfelig. Das Weinzelt ist sowas wie die Parodie eines Wiesenzeltes - wer da nicht reinkommt hat auch nichts versäumt. Alkoholfreies Bier schmeckt abscheulich.