Es gibt mehrere Möglichkeiten eine historische Stadtstruktur zu zerstören. Man kann Gebäude verfallen lassen. Oder man kann großflächige Reklamewände aufstellen um die Renovierung zumindest teilweise zu finanzieren. Beides ist für Besucher ärgerlich - aber offensichtlich gibt es keine Alternative zur immer weiter fortschreitenden Kommerzialisierung der Serenissima.
Montag, 29. August 2011
Venezia, Stadtbild und Werbung
In Venedig haben grosse Reklamewände Einzug gehalten. Die Kopffassade des Markusplatzes 'ziert' der grossflächige und bunte Hinweis auf ein Fashion Outlet. Alle Fassaden rund um die Seufzerbrücke sind in schrillem Blau verhüllt und werben für Kosmetikprodukte, San Simeone Piccolo 'schmückt' Zigarettenreklame - um nur drei Beispiele zu nennen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten eine historische Stadtstruktur zu zerstören. Man kann Gebäude verfallen lassen. Oder man kann großflächige Reklamewände aufstellen um die Renovierung zumindest teilweise zu finanzieren. Beides ist für Besucher ärgerlich - aber offensichtlich gibt es keine Alternative zur immer weiter fortschreitenden Kommerzialisierung der Serenissima.
Es gibt mehrere Möglichkeiten eine historische Stadtstruktur zu zerstören. Man kann Gebäude verfallen lassen. Oder man kann großflächige Reklamewände aufstellen um die Renovierung zumindest teilweise zu finanzieren. Beides ist für Besucher ärgerlich - aber offensichtlich gibt es keine Alternative zur immer weiter fortschreitenden Kommerzialisierung der Serenissima.