Ich bin aber immer wieder erstaunt wenn ausgerechnet dieser unsägliche 20. Juli als Datum herhalten muss um das zu bezeugen. Auch jetzt wieder angesichts eines Filmstarts - mit einem Schauspieler in der Hauptrolle der bekannt ist durch Teenieschmonzetten, eine Ex die ihn immer locker an die Wand gespielt hat und seine Bekenntnis zu einer radikal intoleranten Sekte.
Zeichen für den Widerstand waren für mich der Anschlag im Bürgerbräukeller und die Flugblätter der Weissen Rose in der Aula der LMU - nicht der viel zu späte missglückte Bombenanschlag dieses feigen adeligen Offizierspacks das jahrelang mitgespielt hat bei allen Grausamkeiten Nazideutschlands !
Darum ist München nicht nur Hauptstadt der Bewegung sondern auch des Widerstands !