Ich denke das ist doch genau umgekehrt: Je schlechter es einem Individum geht (auch, aber nicht nur wirtschaftlich) desto unzufriedener ist es - und um so mehr wünscht es sich Veränderung - traditionell ausgewiesen Linke Vorstellungen. Ist ein Mensch jedoch mit sich und seiner Umwelt zufrieden ist der vorherrschende Wunsch dies beizubehalten, d.h. sich und alles um ihn herum möglichst wenig zu verändern - eine traditionell rechtskonservative Haltung.
Braucht es zu dieser Erkenntnis wirklich eine internationale "wissenschaftliche" Studie ?