Samstag, 30. Dezember 2006
Danke Anke !
Oder war das etwa keine Absicht ? Wer die letzen 10 Minuten der unsäglichen "5 Millionen SKL Show" gesehen hat weiss was ich meine.
Mittwoch, 27. Dezember 2006
Griesgrämige Mullahs
Montag, 25. Dezember 2006
Sofa Cinema
Diese Feiertage sind cineastisch etwas anstrengend - bisher gesehen:
The Big Lebowski (TV)
Heat (TV)
Scoop (es geht auch anders ;-)
Der Himmel über Berlin (DVD)
Tatsächlich Liebe (TV - so nebenbei)
Weißer Oleander (TV)
Die Kinder der Monsieur Mathieu (TV)
Vertigo (TV)
Scarface (TV)
Babel (endlich wieder mal Arri Kino)
Play it Again, Sam ;-)
Out of Africa (DVD)
Liebe braucht keine Ferien (Kino)
Italian Job (TV)
Ein Glückliches Jahr (TV)
Ticket to Love (TV)
Der Pate (DVD)
Departed (Kino, aber einen Oscar wird Scorsese dafür wieder nicht kriegen !)
...
The Big Lebowski (TV)
Heat (TV)
Scoop (es geht auch anders ;-)
Der Himmel über Berlin (DVD)
Tatsächlich Liebe (TV - so nebenbei)
Weißer Oleander (TV)
Die Kinder der Monsieur Mathieu (TV)
Vertigo (TV)
Scarface (TV)
Babel (endlich wieder mal Arri Kino)
Play it Again, Sam ;-)
Out of Africa (DVD)
Liebe braucht keine Ferien (Kino)
Italian Job (TV)
Ein Glückliches Jahr (TV)
Ticket to Love (TV)
Der Pate (DVD)
Departed (Kino, aber einen Oscar wird Scorsese dafür wieder nicht kriegen !)
...
In Memoriam
Wenns so weit gekommen ist dass man seinen MegaHit "Sex Machine" bei Stefan Raab auf dem Sofa sitzend zum besten gibt - spätestens dann ist es so weit abzutreten. In Memoriam James Brown.
P.S. Ich bin mir nicht sicher was Schlimmer ist - "Sitzend" oder beim "Raab" - dieser Auftritt war doppelt uferlos. Wem diese Musik gefällt der sollte dringend mal ein Konzert von Maceo Parker besuchen - Funk is still Alive !
P.S. Ich bin mir nicht sicher was Schlimmer ist - "Sitzend" oder beim "Raab" - dieser Auftritt war doppelt uferlos. Wem diese Musik gefällt der sollte dringend mal ein Konzert von Maceo Parker besuchen - Funk is still Alive !
Mittwoch, 6. Dezember 2006
Süddeutsche versus Anselm Kiefer
Auf der letzten Seite des Wochenendteils der Süddeutschen befindet sich immer ein Interview. Mehr oder minder interessant - da mit mehr oder minder interessanten Personen aus dem Bereich Kultur/Politik/Sport in Europa. Nr. 278 von Anfang Dezember brachte ein Interview mit Anselm Kiefer ("Anselm Kiefer über Sinn"). IMHO eines der besten bisher. Hauptsächlich wegen der Person und der Arbeit dieses Künstlers.
Ich habe dann ein wenig gesucht was man über Anselm Kiefer alles an Informationen im Internet finden kann. Zum Beispiel ein Interview in der Zeit von 1999. Geführt von Peter Handke. IMHO unlesbar. Aber online zugänglich. Das Interview in der Süddeutschen dagegen befindet sich im Bezahlbereich des Online-Auftritts. Glaubt man in der Führung dieses Verlagen im Ernst dass man auf diese Art in Zukunft Geld verdienen kann ???
Ich habe dann ein wenig gesucht was man über Anselm Kiefer alles an Informationen im Internet finden kann. Zum Beispiel ein Interview in der Zeit von 1999. Geführt von Peter Handke. IMHO unlesbar. Aber online zugänglich. Das Interview in der Süddeutschen dagegen befindet sich im Bezahlbereich des Online-Auftritts. Glaubt man in der Führung dieses Verlagen im Ernst dass man auf diese Art in Zukunft Geld verdienen kann ???
Sonntag, 26. November 2006
Fotobuch
Zuerst mal der Hinweis auf ein IMHO wunderbares neues Fotobuch aus dem Verlag Schirmer-Mosel:
Annie Liebovitz - A Photographers's Live - 1990-2005
Und nun habe ich mich gefragt warum ich dieses Buch so besonders finde. Das ist doch nur eine brutale Nabelschau, ein Prominentenvoyeurismus - und indiskret ist es auch noch.
Es gibt aber zwei Punkte die es für mich ganz besonders machen:
- Es gibt wenige Menschen die ihr Privatleben überhaupt dokumentieren - ja gut, es gibt jede Menge Hochzeits- und Urlaubsfotos - aber das ist nicht das alltägliche Privatleben.
- Es gibt wenige Menschen die offensichtlich die Gabe haben so selbstverständlich und nebenbei das Geschehen in um sie herum in ansprechenden Bildern festzuhalten.
Das Zusammentreffen dieser beiden Punkte macht daraus ein sehr ungewöhnliches Buch ! Unbedingt reinschauen !
Annie Liebovitz - A Photographers's Live - 1990-2005
Und nun habe ich mich gefragt warum ich dieses Buch so besonders finde. Das ist doch nur eine brutale Nabelschau, ein Prominentenvoyeurismus - und indiskret ist es auch noch.
Es gibt aber zwei Punkte die es für mich ganz besonders machen:
- Es gibt wenige Menschen die ihr Privatleben überhaupt dokumentieren - ja gut, es gibt jede Menge Hochzeits- und Urlaubsfotos - aber das ist nicht das alltägliche Privatleben.
- Es gibt wenige Menschen die offensichtlich die Gabe haben so selbstverständlich und nebenbei das Geschehen in um sie herum in ansprechenden Bildern festzuhalten.
Das Zusammentreffen dieser beiden Punkte macht daraus ein sehr ungewöhnliches Buch ! Unbedingt reinschauen !
Sonntag, 19. November 2006
Kirchenglocken
Als ich vor einigen Wochen gelesen habe dass ein Pfarrer in Bayern verurteilt werden sollte da er aus Protest gegen eine NeoNazi Demo die Kirchenglocken läuten ließ hatte ich schwere Bedenken ob diese Gesellschaft (in Form der Justizbehörden) noch alle Tassen im Schrank hat. Die generellen Zweifel sind zwar geblieben, aber das Verfahren gegen den Pfarrer wird nun offenbar eingestellt. Unter anderen wegen der Intervention der bayerischen Staatsregierung - eine der wenigen Pluspunkte die Edi bei mir bisher sammeln konnte !
Erpressung
"Zu den guten Dingen in meinem Leben zählt, dass ich nicht emotional erpresst wurde. Normalerweise ist es das, was man von seiner Familie auf den Lebensweg mitbekommt."
So weit Jack Nicholson im Interview im SZ Magazin. Ich denke es hängt im wesentlichen davon ab wie weit man sich erpressen lässt. Nicht jeder ist stark genug diesem auszuweichen.
So weit Jack Nicholson im Interview im SZ Magazin. Ich denke es hängt im wesentlichen davon ab wie weit man sich erpressen lässt. Nicht jeder ist stark genug diesem auszuweichen.
Sonntag, 22. Oktober 2006
Max Frisch
Trotz allem Frusts ein wunderbares Buch wiederentdeckt:
Fünf Orte im Leben von Max Frisch, gesehen von Fernand Rausser, Surkamp 1981. Und warum ? Robert Lebecks Beschreibung seiner Begegnung mit Max Frisch zeigt gleichzeitig eine Begeisterung für diesen Menschen und eine kritische Distanz. Ich beneide andere Menschen normalerweise nicht um ihr Leben - Robert Lebeck bildet da eine Ausnahme - nicht nur wegen der Begegnung mit Max Frisch (Romy Schneider ...)
Fünf Orte im Leben von Max Frisch, gesehen von Fernand Rausser, Surkamp 1981. Und warum ? Robert Lebecks Beschreibung seiner Begegnung mit Max Frisch zeigt gleichzeitig eine Begeisterung für diesen Menschen und eine kritische Distanz. Ich beneide andere Menschen normalerweise nicht um ihr Leben - Robert Lebeck bildet da eine Ausnahme - nicht nur wegen der Begegnung mit Max Frisch (Romy Schneider ...)
Dienstag, 22. August 2006
Yacht Classic
Samstag, 12. August 2006
Elliot Erwitt
Mittwoch, 2. August 2006
Billy Joel in Rom
Erst mal die Übersetzung einer Pressemeldung zum Event:
Billy Joel begeistert Römer
Eine halbe Million Menschen trifft sich für ein kostenloses Konzert vor dem Colosseum. Der amerikanische Pop-Veteran Billy Joel und der kanadische Rocker Bryan Adams ernten Anerkennung für ihren Auftritt. Medienvertreter waren insbesondere vom 57 jährigen New Yorker beeindruckt der mit seinen inzwischen zu klassikern gewordenen Hits die Zuhörer in seinen Bann zog.
Und das obwohl der Abend mit einer Panne startet. Am Anfang des Auftritts setzte sein Instrument aus, der Menge rief er sichtlich genervt zu "My Piano is dead !". Nachdem das Problem schnell behoben war startete Billy Joel als "Angry young man" umso energischer durch. Es folgten Hits des sechsmaligen Grammy-Gewinners wie "Honesty", "Innocent Man", "Uptown Girl" und "New York State of Mind".
Eingeleitet wurde der Abend zuvor von seinem Künsterkollegen und Freund Bryan Adams. Der Kanadier spielete Erfolgsstücke wie "Sommer of 69" und "Run to you".
Abgerundet wurde der Abend durch einen gemeinsamen Auftritt der Künstler mit Nummern aus ihrem jeweiligen Repertoire und dem Stones-Klassiker "Honky Tonk Woman".
Beobachter sahen das Konzert als deutlich besser an als die Auftritte von Elton John und Simon und Garfunkel in den Jahren zuvor, und selbst der als Benchmark erachtete Auftritt von McCartney im Jahr 2003 wurde getoppt.
Im nächsten Jahr sollen italienische Künstler eine Chance bekommen, im Gespräch ist neben Adriano Celentano auch Vasco Rossi.
Etwas durchgeknallt ist es ja schon wegen eines Konzertabends fast 950 Km einfach von München nach Rom zu düsen. Es gibt wohl auch keinen anderen (lebenden) Künstler wegen dessen ich das getan hätte. Aber die Aussicht auf einen warmen Sommerabend in Rom vor dem Colosseum mit meiner Lieblingsmusik (zumindest aus dem Pop-Bereich) war sehr verlockend. Es war dann zwar kein ganz lauer Sommerabend sondern glühend heiss, das hat der Stimmung unter den (angeblich) 500000 Anwesenden aber keinen Abbruch getan. Und wenn Telekom Italia nächstes Jahr U2 oder Paolo Conte für das Event buchen würden wäre ich auch nochmal dabei.
Dienstag, 13. Juni 2006
Felix Germania - Oder ?
Felix Germania. Oder: - sind denn jetzt hier auch alle vollkommen durchgedreht ? Bisher war der allgemeine PatriotismusPegel, gemessen an der Fahnendichte pro Einwohner, hierzulande erfreulich gering. Über die Sternenbannerdichte in den USA habe ich immer amüsiert hinweggesehen - nach dem Motto dass das noch der harmloseste Tick ist den die haben. Und das Schweizerkreuz zwischen grünen Almwiesen und weissen Berggipfeln ist ein harmlos-heimeliger Anblick, gehört einfach dazu wie Heidi und Schweizermesser.
Aber die plötzliche Flut schwarz-rot-gelber Wimpel und Banner an allen Ecken des öffentlichen Lebens verwundert mich. Woher kommt dieser plötzliche Stolz ohne jegliche Eigenleistung ? Da rennen elf deutsche Männer über eine grüne Wiese und versuchen das Runde in das Eckige zu platzieren - ist das wirklich der Grund für diesen spontanen Anfall von unreflektiertem Nationalchavinismus ?
Ich kann das nur hoffen, denn das würde bedeuten dass der Spuk genauso pünktlich wie er gekommen ist auch wieder vorüber wäre !
Aber die plötzliche Flut schwarz-rot-gelber Wimpel und Banner an allen Ecken des öffentlichen Lebens verwundert mich. Woher kommt dieser plötzliche Stolz ohne jegliche Eigenleistung ? Da rennen elf deutsche Männer über eine grüne Wiese und versuchen das Runde in das Eckige zu platzieren - ist das wirklich der Grund für diesen spontanen Anfall von unreflektiertem Nationalchavinismus ?
Ich kann das nur hoffen, denn das würde bedeuten dass der Spuk genauso pünktlich wie er gekommen ist auch wieder vorüber wäre !
Dienstag, 16. Mai 2006
Gute Aussichten
Tip für alle an Photographie interessierte in München: Die Ausstellung "Gute Aussichten" in der "White Box" im Kultfabrik Gelände (ehemals Kunstpark Ost).
Montag, 15. Mai 2006
Vergangenheit ?
Der Film "Das Leben der Anderen" erscheint erst mal als ein beeindruckendes Stück Vergangenheitsbewältigung neuerer deutscher Geschichte. Beeindruckend vor allem deshalb weil der Film klar darstellt dass nicht "die Stasi" viele, auch angesehene Bürger der DDR überwacht hat, sondern dass dies ganz individuelle Menschen waren die aus individuellen, oft sehr egoistischen Gründen gehandelt haben. Daraus folgt auch dass man die überlieferten Aufzeichnungen dieser Überwachungen nicht als Tatsachenberichte unreflektiert mit "Der Wahrheit" verwechseln sollte sondern sehr kritisch betrachten muss.
Wenn man den Kinosaal verlässt könnte man nun aufatmen - nach dem Motto "etwas Gutes hatte die Deutsche Einheit ja doch, zumindest diese Massenbespitzelei ist vorbei". Aber dann bekommt man Nachrichten aufgetischt dass heute, im 21. Jahrhundert, in der BRD, ganze Berufsgruppen offensichtlich systematisch abgehört werden. Nach allen Regeln der Kunst, mit Telefonüberwachung und Wanzen in Privatwohnungen. Und auch hier geht es wieder nicht um "Staatsraison" oder die Abwendung von "externen Gefahren" sondern viel mehr um die Vertuschung von vorausgegangenen, individuellen Straftaten. Schönes Neues Deutschland !
Wenn man den Kinosaal verlässt könnte man nun aufatmen - nach dem Motto "etwas Gutes hatte die Deutsche Einheit ja doch, zumindest diese Massenbespitzelei ist vorbei". Aber dann bekommt man Nachrichten aufgetischt dass heute, im 21. Jahrhundert, in der BRD, ganze Berufsgruppen offensichtlich systematisch abgehört werden. Nach allen Regeln der Kunst, mit Telefonüberwachung und Wanzen in Privatwohnungen. Und auch hier geht es wieder nicht um "Staatsraison" oder die Abwendung von "externen Gefahren" sondern viel mehr um die Vertuschung von vorausgegangenen, individuellen Straftaten. Schönes Neues Deutschland !
Sonntag, 30. April 2006
LOve & MOtion / 4 von 4000
Schon mal ganz alleine im Kino gewesen ? Ich habe es heute glatt geschaft. Mattine in den Muesums-Lichtspielen - in dem LOMO Film Love&Motion von Christian Schmidt-David. Nicht dass der Film keine Aufmerksamkeit verdient hätte - zumindest in Kreisen die sich für diese Art von Photographie interessieren. Irgend wie hat die Vermarktungsmaschinerie der Branche hier nicht richtig funktioniert.
Dazu habe ich etwas später in der Zeitschrift "Lettre" einen Artikel von Peter Greenaway entdeckt der zu dieser Situation ganz gut passt:
4000 potentielle Spielfilme werden pro Jahr gedreht. 350 davon finden einen Verleih, fünfzig erreichen größere Aufführungszahlen und laufen durchschnittlich 10 Tage pro Kino. 20 Spielfilme pro Jahr schaffen den Durchbruch, zehn werden zu Kassenschlagern und vier zu ganz grossen Erfolgen. Vier von 4000 !
(Auschnitt aus einem Artikel von Peter Greenaway in Lettre International)
Dienstag, 25. April 2006
A glimpse of Dubai
Im post "Lebensrisiken" war von den "Fanatikern der Verliereseite" die Rede. Ein kurzer (dreitägiger) Zwischestop in Dubai hat mich mitten in diese "Verliererseite" hineingeworfen. Wobei es zumindest momentan schwer fällt angesichts des so offen wie sonst nirgends zur Schau gestellten Reichtums ernsthaft von der "Verliererseite" zu sprechen. Eher kann man u.U. erkennen wohin es führt wenn eine Gesellschaft versucht nicht ca. 20% Gastarbeiter zu intergrieren (wie z.B. hier in München) sondern über 80%.
Sonntag, 19. März 2006
Spurensuche
Die Ausstellung "Ort und Erinnerung - Nationalsozialismus in München" hat mir wie keine andere bisher zeigen können wie das angefangen hat mit dem Nationalsozialismus. In München. Und was davon geblieben ist, noch heute sichtbar ist. In München.
Sollte sowas wie eine "Pflichtveranstalltung" sein für jeden !
Sollte sowas wie eine "Pflichtveranstalltung" sein für jeden !
Lebensrisiken
Jeder Lebensstil birgt gewisse Risiken. Der westliche Lebensstil bringt es mit sich, auf der Gewinnerseite zu stehen, andere Kulturen zu dominieren und einen Großteil des weltweiten Kapitals zu besitzen. Das Risiko dabei ist es, von den Fanatikern der Verliererseite mörderisch gehasst zu werden. Das ist in den letzten Jahren klar geworden, das wird man nicht mehr ändern können. Ein paar wenige von uns werden deshalb sterben müssen, auch in Zukunft. Aber angesichts der Vorteile, die wir dafür genießen, und angesichts der erdrückenden Übermacht an Ressourcen und Waffen, über die wir verfügen, reagieren wir ein bisschen arg hysterisch auf diese Opfer.
Tobias Kniebe in der Kolumne "Das Prinzip Bedrohung" im SZ Magazin
Tobias Kniebe in der Kolumne "Das Prinzip Bedrohung" im SZ Magazin
Sonntag, 19. Februar 2006
click doubleclick
click doubleclick
unter diesem titel hat thomas weski eine veritable auswahl an fotografien für die räume im haus der kunst ausgewählt. da sind eigentlich fast alle grossen namen der aktuellen kunstfotoszene vertreten (wall - tillmans - teller - struht - ruff - parr - gursky - dijkstra - claerbout - barney u.a.). aber befindet sich die fotografie momentan wirklich in einer phase des umbruchs wie dort behauptet wird ? und wird dies in dieser ausstellund deutlich ? ICH denke unsere welt befindet sich im umbruch - und das wird manchmal auch in bildern deutlich - aber nicht unbedingt in der ansammlung von parklücken und anderen gemeinplätzen !
Donnerstag, 16. Februar 2006
Sonntag, 8. Januar 2006
THOMAS HOEPKER
Die Reportagefotos des Münchners im Fotomuseum des Stadtmuseums sind beeindruckend. Es lässt sich erahnen warum er heute die legendäre Agentur Magnum in N.Y. leitet. Aber wenn ich dann seine Arbeitsweise sehe - Menschen wollen nicht fotografiert werden und fordern ihn eindeutig auf dies zu unterlassen und dieser Ignorant hält trotdem munter drauf - da kommt mir das kotzen, das entwertet in meinen Augen die ganze Arbeit !
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