Donnerstag, 21. November 2024

Was soll das nur werden?

Zitat aus der SZ:

'Die Hinterzimmer-Pläne von Christian Lindner und seinen Freunden für den D-Day, wie der Tag des Koalitionsbruchs in größtmöglicher Geschichtsverachtung genannt wurde, sind erste Zeugnisse politischer Verrohung. Auch ein am Küchentisch summender Kanzlerkandidat Robert Habeck, dessen Partei bei der Bundestagswahl auf zehn Prozent berechnet wird, will den Wählern eigentlich vor allem dies entgegensummen: Politik ist nur noch als ironisches Projekt zu haben'

Weiter geht es aus meiner Sicht mit einem (noch) Kandidaten der SPD, der gerade an der Aufgabe der Regierungsführung krachend gescheitert ist. Und einem weiteren in den Startlöchern, der zwar momentan populärer ist - zumindestens bis er uns nicht zu Beteiligten des kommenden Weltkriegs gemacht hat. Oder einem Kandidaten der CDU, der schon klar gemacht hat dass mit ihm eine Lösung für die Probleme der Rentenversicherung nicht angegangen wird. Und eine direkte Kriegsbeteiligung scheint für ihn sowieso auch kein Problem zu sein.

Die sogenanten Alternativen AFD und BSW finde ich schlicht gesagt einfach widerlich.

Was bleibt außer Resignation?