Samstag, 30. November 2024

Mein Monat - November

Gehört
Konstantin Wecker - Soundtrack
Daniel Hope - Spheres
Anouar Brahem
Sting - Desert Rose
Cafe del Mar

Gesehen
White Lotus
Tagebuch einer Pariser Affäre
The Founder

Gelesen

Getan
Weder über die Wiederwahl Trumps noch über den Bruch der Ampelkoalition gewundert

Entdeckt
Doha und Singapur als Stopover Ziele

Geplant
Die Bastelprojekte für kommenden dunklen Tage

Gedacht
Der Staat sollte mehr die Leistungsgerechtigkeit und weniger die Bedürfnisgerechtigkeit sicherstellen

Freitag, 29. November 2024

D-Day

Das die FDP den Bruch der Ampelkoalition im Vorfeld durchgespielt hat finde ich nicht weiter verwunderlich oder verwerflich.
Die Wortwahl mit 'D-Day' und 'Offene Feldschlacht' ist schon eher merkwürdig.
Dass diese Papiere dann in die Offenlichkeit gelangen sehe ich als absolut stümperhaft an. 
Und restlos geht der Respekt für die Akteure bei mir verloren, wenn man sich nach all der Planung im Hintergrund dann aber Knall auf Fall vor die Tür setzen lässt.
IMHO sollte Lindner seinen Porsche nicht wie angekündigt verkaufen - sondern sich in Zukunft ausschließlich aufs Porschefahren konzentrieren. Dem Weltklima und der deutschen Politik wäre gedient. 

Dienstag, 26. November 2024

Reisen

„Touristen wissen nicht, wo sie gewesen sind. Der Reisende weiß nicht, wohin er geht“ (Paul Theroux)
Ich bilde mir meistens ein beides zu wissen - bin mir aber nicht immer ganz sicher ... 

Donnerstag, 21. November 2024

Was soll das nur werden?

Zitat aus der SZ:

'Die Hinterzimmer-Pläne von Christian Lindner und seinen Freunden für den D-Day, wie der Tag des Koalitionsbruchs in größtmöglicher Geschichtsverachtung genannt wurde, sind erste Zeugnisse politischer Verrohung. Auch ein am Küchentisch summender Kanzlerkandidat Robert Habeck, dessen Partei bei der Bundestagswahl auf zehn Prozent berechnet wird, will den Wählern eigentlich vor allem dies entgegensummen: Politik ist nur noch als ironisches Projekt zu haben'

Weiter geht es aus meiner Sicht mit einem (noch) Kandidaten der SPD, der gerade an der Aufgabe der Regierungsführung krachend gescheitert ist. Und einem weiteren in den Startlöchern, der zwar momentan populärer ist - zumindestens bis er uns nicht zu Beteiligten des kommenden Weltkriegs gemacht hat. Oder einem Kandidaten der CDU, der schon klar gemacht hat dass mit ihm eine Lösung für die Probleme der Rentenversicherung nicht angegangen wird. Und eine direkte Kriegsbeteiligung scheint für ihn sowieso auch kein Problem zu sein.

Die sogenanten Alternativen AFD und BSW finde ich schlicht gesagt einfach widerlich.

Was bleibt außer Resignation?