Neuer Versuch für mehr Durchblick
Donnerstag, 30. August 2012
Mittwoch, 29. August 2012
Bukowski und die Arbeit
Wie zur Hölle soll ein Mann es genießen können um 6:30 von einem Wecker geweckt zu werden, sich aus dem Bett zu quälen, sich anzuziehen, zu kacken, zu pissen, Zähne zu putzen, Haare zu kämmen, sich durch den Verkehr zu kämpfen, um zu einem Ort zu gelangen an dem man im wesentlichen viel Geld für jemand anderen erwirtschaftet und auch noch dankbar sein soll für die Möglichkeit dies zu tun ?
Charles Bukowski - der die wunderbare Gabe besaß die Wahrheit in einer harten, aber klaren Sprache darzustellen !
Charles Bukowski - der die wunderbare Gabe besaß die Wahrheit in einer harten, aber klaren Sprache darzustellen !
Donnerstag, 23. August 2012
Freitag, 17. August 2012
Wir sind historisch !
10 JahreWartezeit- kurz zuvor wurde das "H" noch an 20 Jahre alte Fahrzeuge vergeben - und ein Gutachten das den guten Zustand und keine Veränderungen zum Original bezeugt, schon darf man wieder (legal) in die Innenstadt fahren ! Erstes Ziel - Eiscaffe Italia, wohin sonst mit einer in die Jahre gekommenen italienischen Diva.
Mittwoch, 15. August 2012
Reisen
Es gibt Möglichkeiten ziemlich weit zu Reisen ohne sich überhaupt von Zuhause fortzubewegen. Beispielsweise mit Homo Faber von New York über Mexiko, Paris, Italien nach Griechenland.
Oder mit dem Froh Magazin in die deutsche Provinz, nach Istambul, Bagdad, Hollywood.
Und mit einem Glas Wein nach Portugal.
Sonntag, 12. August 2012
Montag, 6. August 2012
Alles für den Euro
Eine italienische Zeitung zitiert das Merkel (und ihren eigenen Monti-Banker) mit den Worten "Wir tun alles für den Euro" - gleichzeitig machen, zumindest verbal, ihre Kabinettskollegen alles um den Euroraum auseinander Brechen zu lassen. So ist das alles "für die Katz" !
Samstag, 4. August 2012
Mirandola zwei Monate nach dem Beben
Der Norden Italiens wurde vor etwa zwei Monaten von heftigen Erdbeben erschüttert. Eine Weile war dies eine der Top Themen in den Nachrichten - inzwischen ist das Ereignis vom Radar der Aufmerksamkeit verschwunden.
Wenn man die Po Ebene wie gewohnt auf der Autobahn A22 durchquert sieht man nichts von irgend welchen Schäden. Aber nur wenige Kilometer weiter östlich, auf der SS12 sieht die Sache anders aus. Auf dem Weg von Modena in Richtung Norden fallen erst einzelne Gebäude auf die sichtbare Risse aufweisen und teilweise gestützt wurden. Nach und nach sind auch Auffangunterkünfte, d.h. große Zeltsiedlungen, zu sehen. Und immer mehr kleine Zelte in den Vorgärten der Häuser.
Das ganze Ausmaß ist erkennbar wenn man sich der Innenstadt vom Mirandola nähert. Hier sind fast alle Straßen gesperrt, die Innenstadt ist quasi eine NoGo Zone. Vereinzelt ist Militär und Feuerwehr unterwegs, ein Strassencafe ist geöffnet, aber ansonsten ist die historische Altstadt tot. Ausser einigen Sicherungsmaßnahmen an historischen Gebäuden sind keine Aktivitäten erkennbar - und wenn man aus dem Status anderer Erdbebenregionen Italiens schließen kann dann wird dies auch lange Zeit so bleiben.
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